KALASHNIKOV ist die zweite Arbeit die sich mit der Vorstadtästhetik eines anderen Landes auseinandersetzt. Schon in der Serie “suburban youth” die im “Voltaire Magazin” veröffentlicht wurde, ging es thematisch um die Jugend in Vorstädten.
Der Fokus dieser Arbeiten liegt dabei klar auf der Beziehung zwischen tatsächlichem Raum und der Illusion eines anderen Ortes. Eine von vielen Realitäten.
Fotografiert wurden beide Arbeiten in Deutschlands Großstädten. In diesem Fall wurde in Düsseldorf das Gefühl eines russischen Randbezirks erzeugt. Der Titel dieser Strecke bezieht sich dabei auf den Verfall der russichen Industrie und deren Hochzeiten, mit ihrem noch heute absolut größten Exportschlagers.